3. Platz „Wissensbuch des Jahres“ im Bereich Ästhetik

Herzlichen Glückwunsch an Sandra Hanke und Dieter Schonlau

Mit dem 3. Platz wurde ihr erstes Buch Regenwälder – Leben im Dschungel von einer hochkarätigen Jury als „Wissensbuch des Jahres“ im Bereich Ästhetik ausgezeichnet.

Seit 21 Jahren werden jährlich Bücher in sechs Kategorien von Wissenschafts-journalisten und den Lesern des Magazins „Bild der Wissenschaft“ prämiert. In diesem Jahr konnten sich Dieter Schonlau und Sandra Hanke über einen 3. Platz bei der Verleihung freuen. In ihrem Buch „Regenwald-Leben im Dschungel“, berichten sie unterhaltsam über ihre Erlebnisse am Rande des Äquators und nehmen den Leser mit ihren ausdrucksstarken Bildern mitten hinein in das Leben des Dschungels.

Auf der Fährte des Jaguars

Wir haben ein fast „Heimspiel“!

Live-Vortrag von Dieter Schonlau und Sandra Hanke

am 5. Dezember 2013 um 18:30 Uhr, in der Stadthalle Detmold.

Der Erlös dieser Veranstaltung wird einem Umweltprojekt
gespendet.

Jeder Zuschauer bekommt ein, von mir geformtes,
Marzipanpräsent !

Ihr Dieter Schonlau

Weitere Infos unter: www.stadtverkehr-detmold.de

Auf der Fährte des Jaguars

Geheimnisvoll. Lautlos. Unsichtbar. Mit einem Blick der Menschen töten kann. Diese Legenden und Geschichten bekamen Sandra und Dieter Schonlau – bei ihre Suche nach der gefleckten Raubkatze in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas – immer wieder von Indianern erzählt. Der Name Jaguar leitet sich von der Bezeichnung Jag-War ab. So nennen ihn die Ureinwohner des Amazonasgebietes. Er bedeutet so viel wie „Der im Fliegen jagt“.

Viele Jahre haben Sandra und Dieter Schonlau an ihrer Geschichte „Auf der Fährte des Jaguars“ gearbeitet. Jedoch wollte der Hauptdarsteller ihres Vorhabens nie so richtig mitspielen. Es schien, als ob ihr Traum – trotz aller Anstrengungen – nicht in Erfüllung gehen sollte. Enttäuschend war diese Erkenntnis für sie aber nie! Sie entdeckten tiefe, kraftvolle Kratzspuren an Bäumen und die Überreste von Kaimanen und Ameisenbären, welche dem Jaguar zum Opfer gefallen waren. Frische, mächtige Prankenabdrücke – nur einen Meter von ihrem Zelt entfernt – ließ ihnen die mystische Kraft, welche den lautlosen Jäger umgibt, hautnah spüren.

Fotos: Dieter Schonlau